Drei Sängerinnen, eine Flötistin und eine Pianistin von der Musikhochschule präsentieren Ihnen deutsche und internationale Weihnachtsmusik mit Werken von Peter Cornelius, Georg Philipp Telemann, Antonio Vivaldi und anderen. Sie hören auch eine Szene aus der Weihnachtsoper "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck und den berühmten "Abendsegen". Lassen Sie sich bezaubern und weihnachtlich verzaubern von Larissa Neudert (Sopran), Nora Friedrichs (Sopran), Judith Thielsen (Mezzosopran), Mariana Popova (Begleitung am Flügel) und Kathrin Leithner (Querflöte). Die Schauspielerin Simona Pahl liest für Sie heitere und besinnliche Weihnachtsgeschichten.

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"geh'n ma Taubenvergiften im Park", spätestens seit Georg Kreisler mit dieser Liedzeile Ende der fünfziger Jahre sein Publikum bat, ihn ins Grüne zu begleiten, gilt er als Meister des makabren Chansons. Dieser schwarze Humor hat seine Wurzeln nicht nur in der Wiener Tradition, sondern auch in den Vereinigten Staaten, wohin der Jude Kreisler 1938 emigrieren musste. 1955 kehrte Kreisler nach Europa zurück, wo ihm in Wien der Durchbruch zum Kabarettisten gelang. Das Trio Michael Deckner, Dagmar Meiler und Volkhardt Preuß folgt den Spuren Georg Kreislers und entdeckt in ihm nicht nur den sarkastisch diabolischen Großmeister des Musikkabaretts, sondern auch den Träumer und Märchenerzähler, dessen phantastische Geschichten uns die Wirklichkeit nahe bringen.

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Judy Garland, der US-amerikanische Star aus der Mitte des 20. Jahrhunderts wird jetzt - 40 Jahre nach seinem Tod - in der Bühnenshow von Birgit Lünsmann wieder lebendig. Unsterbliche Lieder aus unvergessenen Filmen und die sehr reale Rolle als Mutter von Liza Minnelli sind das Material, aus dem sich die singende Schauspielerin Birgit Lünsmann ihr Judy-Garland-Programm zusammengestellt hat. Hörer und Zuschauer des Abends erleben alles direkt und life, ohne Schallplatte und Celluloid!

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Der Vortrag spannt einen Bogen von der Gründung 1843 bis zu dem heutigen naturwissenschaftlichen Museen und Sammlungen, unter Berücksichtigung der in Hamburg verbliebenen Teile der Sammlung Godeffroy. Schicksal und Aufbau dieser Sammlungen sowie ihre heutige Bedeutung für die Wissenschaft werden ebenso wie die vielfältigen Bemühungen beleuchtet, den Hamburger Bürgern die belebte und unbelebte Natur heute wieder durch öffentliche Ausstellungen zu erklären und nahezubringen.

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Jürgen H. Graessner hat sich der Herausforderung gestellt, den fast in Vergessenheit geratenen Humoristen Robert T. Odeman (1904-1985) aus der Versenkung zu holen. Ihn haben die scharfsinnigen und hintergründigen Verse fasziniert, die an Morgenstern, Ringelnatz, Tucholsky und Kästner erinnern.

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Was verbindet einen „Pelipaugel" mit einer „H-Meß-Molle"? Kurt Grobecker wird es Ihnen in diesem amüsanten Vortrag verraten: Beides sind Sprecher-Fehlleistungen beim Hörfunk. Als zuletzt Leitender Redakteur beim NDR hat Grobecker seit vielen Jahren „Versprecher und andere Peinlichkeiten“ gesammelt und zu einem unterhaltsamen Programm mit zahlreichen Tonbeispielen zusammengestellt. Dabei wird er anhand ausgewählter Beispiele zu erklären versuchen, warum es am Mikrofon gelegentlich zu solchen Fehlleistungen kommt.

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Der Fernsehjournalist und Moderator Peter von Sassen bereist seit vielen Jahren die Länder des hohen Nordens - Grönland, Island, Nord-Norwegen, Spitzbergen und Franz-Joseph-Land. Neben spannenden Reportagen entstanden gefühlvolle Fotografien und erlebnisstarke Bücher. Jetzt verbindet Peter von Sassen diese Erlebnisse und Erfahrungen zu einem multimedialen Gesamtprojekt - eine Mischung aus Bildern, Musik, Original-Geräuschen und seiner lesenden und erzählenden Stimme - die Gedankenreisen. Am 11. November 2009 ist der Reisejournalist zu Gast in Blankenese und lädt seine Zuhörer ein, ihm auf einer solchen Gedankenreise in die hohe Arktis zu folgen. Von Kirkenes in Nordnorwegen geht es an Bord eines Eisbrechers ins Franz-Joseph-Land, den nördlichsten Archipel der Welt. Folgen Sie einer abenteuerlichen Reise zu Eisbären, Walrossen und durch fantastische Landschaften - auf den Spuren einer modernen Expeditionreise und der historischen Entdecker Ende des 19. Jahrhunderts.

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Zum sommerlichen Empfang im Goßlerhaus sind unsere Mitglieder und ausgewählte Gäste eingeladen. Treffen Sie bei kleinen kulturellen und kulinarischen Höhepunkten auf Menschen aus dem Dorf zum Gespräch. Natürlich hoffen wir, auch unser "Außenzimmer", den Goßlers Park, in den Abend mit einbeziehen zu können.

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Fragen und Antworten: Unser Mitglied Andreas Lübbers vom Hamburger Sprechwerk begegnet im Gespräch Hans-Peter Kurr, einem leidenschaftlichen Theatermann, der seit über 40 Jahren auf und für die Bühne arbeitet. Kurr kennt das Bühnenhandwerk aus vielen Perspektiven und weiß anschaulich und spannend zu erzählen, wenn er gezielt befragt wird. Und Andreas Lübbers trifft mit seinen Fragen ins Schwarze.

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Der Abend schafft eine Verbindung zu seinen musikalischen Zeitgenossen und damit zur Musik,die schon damals in den herrlichen Räumen des Goßlerhauses erklungen sein dürfte: Zwei berühmte Sonaten für Cello und Klavier von Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn Bartholdy, ferner Lieder und Duette über den Frühling und die Liebe von Robert Schumann, Franz Schubert, Johannes Brahms und Felix Mendessohn Bartholdy.

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Anne Wiemann spielt alles zwischen Bariton-Saxofon und Piccolo-Flöte und macht auch vor Luftpumpen nicht halt. Sie ist quasi der musikalische Motor von Clax, mal groovy, mal lyrisch-rhythmisch, immer begleitet durch Andrej Rubtsov aus Moskau. Rasanter Step-Tänzer, virtuoser Perkussionist und Pantomime in einem. Zuhause sowohl im Varieté, als auch in avantgardistischen Theaterprojekten. Die beiden erzeugen Bilder, rhythmische Geschichten, die es dem Publikum überlassen, sich nostalgischen Gefühlen hinzugeben, mit der Phantasie durch ein unwirkliches Moskau zu spazieren oder sich einfach nur an der Musik zu freuen.

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Diese Rede schrieb Horst Janssen zur Vorstellung des Buches von Joachim Fest: „Der tanzende Tod“ und „predigte“ sie am 1. Januar 1986 in der Marienkirche zu Lübeck vor 3000 Zuhörern.

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